Wärme

Hitzige Debatte: Haben Stadtwerke die Wärmewende 30 Jahre "verschlafen"?

Erneuerbaren-Professor Quaschning löst auf dem VKU-Stadtwerkekongress mit einer kontroversen These eine lebhafte Diskussion aus.
08.09.2021

Wies den Vorwurf, dass die Stadtwerke bei der Klimawende 30 Jahre geschlafen hätten, entschieden zurück: Enercity-Chefin Susanna Zapreva (auf Leinwand).

Geht es nach Volker Quaschning, Professor für regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin,
muss die Zeit des Zögerns und Zauderns in der Klimapolitik nun endlich vorbei sein.

Deutschland brauche eine "Rosskur", um noch schlimmere Klimafolgeschäden zu vermeiden, sagte er auf dem VKU-Stadtwerkekongress. Das gelte insbesondere auch für den Wärmesektor, der in Deutschland noch immer von fossiler Energie dominiert wird.

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